Dr. David Kuczer im TREND Magazine für seine führende Rolle in der Krebsbehandlung ausgezeichnet

Eine neue Ära in der privaten Strahlentherapie

Wir bei Amethyst Radiotherapy Austria sind davon überzeugt, dass jeder Patient nicht nur eine präzise und wirksame Krebsbehandlung verdient, sondern auch eine, die unverzüglich, mit Mitgefühl und unter Berücksichtigung der individuellen Bedürfnisse durchgeführt wird.

Dieses Engagement wurde kürzlich hervorgehoben in TREND Magazin, Wobei Dr. David Kuczer, Strahlenonkologe an unserer Wiener Klinik, sprach über die lebensverändernde Wirkung privater Strahlentherapie.

„Jeder Tag zählt“ – Geschwindigkeit kann Leben retten

In dem Artikel berichtete Dr. Kuczer über das eindrucksvolle Beispiel einer älteren Frau mit der Diagnose fortgeschrittener Hirnmetastasen, die sich am Donnerstag an die Klinik wandte. Bis Freitag waren ihre Scans ausgewertet, und ein individueller Behandlungsplan lag vor. Am darauffolgenden Montag begann sie mit einer hippocampuserhaltenden Strahlentherapie – einer Technik, die hilft, das Gedächtnis zu erhalten und gleichzeitig das Gehirn zu behandeln.

Dr. Kuczer betonte die Dringlichkeit des Falles und erklärte, dass die Metastasen gefährlich nahe daran seien, den Flüssigkeitsfluss im Gehirn zu blockieren: „Eine Verzögerung hätte fatal sein können“, sagte er und unterstrich damit seine Philosophie, dass „Jeder Tag zählt.“

Was zeichnet Amethyst Austria aus?

In dem Artikel hob Dr. Kuczer die folgenden einzigartigen Merkmale hervor, die Amethyst Austria auszeichnen:

  • Schnelle und individuelle Behandlung: Dr. Kuczer berichtet über den Fall eines Patienten, der einen vollständigen Behandlungsplan erhielt und innerhalb von vier Tagen nach der Diagnose mit einer hippocampuserhaltenden Strahlentherapie begann.
  • Zugang zu modernster Technologie: Das Zentrum ist ausgestattet mit Elekta Versa HD Linearbeschleuniger, wodurch eine hochgradig zielgerichtete Therapie mit Unterstützung moderner Bildgebung möglich wird.
  • Multidisziplinäres Tumorboard: Alle Fälle werden von einem Expertengremium besprochen, um eine optimale, gemeinsame Entscheidungsfindung zu gewährleisten.
  • Gerechtigkeit in der privaten Pflege: Obwohl die gesetzliche Krankenversicherung in Österreich derzeit keine private Strahlentherapie abdeckt, weist Dr. Kuczer darauf hin, dass die Erschwinglichkeit eine Priorität sei. In Härtefällen würden flexible Optionen angeboten und gegebenenfalls Überweisungen an öffentliche Krankenhäuser vorgenommen.
  • Herausforderungen im öffentlichen Gesundheitswesen: Dr. Kuczer blickt auf seine früheren Tätigkeiten in Krankenhäusern zurück und beschreibt die systemischen Belastungen im öffentlichen Sektor – darunter Personalmangel und verwaltungstechnische Hürden –, die ihn letztlich zu seinem Wechsel in die Privatwirtschaft veranlassten.

Warum Dr. Kuczer sich für eine Privatpraxis entschieden hat

Dr. Kuczer war an der Charité Berlin ausgebildet worden und arbeitete im österreichischen öffentlichen Gesundheitssystem. Er war Zeuge des zunehmenden Drucks: Personalmangel, Behandlungsverzögerungen und wachsende Frustration der Patienten. Er wechselte in die private Pflege, um etwas anderes anzubieten.

„Ich wollte einen Ort schaffen, an dem Menschen nicht nur wegen ihrer Krankheit behandelt werden, sondern als ganze Menschen. Mit Dringlichkeit, Würde und Sorgfalt.“

Diese Vision ist nun im Amethyst Austria in der täglichen Praxis verankert – hier trifft klinische Präzision auf Schnelligkeit, Einfühlungsvermögen und eine persönliche Betreuung jedes einzelnen Falles. Patienten müssen nicht länger in Angst warten, sondern profitieren von zeitnaher Behandlung und einem Team, das sie als mehr als nur eine Diagnose betrachtet.

📖 Lesen Sie den vollständigen Artikel in der Mai-Ausgabe 2025 des TREND Magazins HIER.


Bei Amethyst Austria vereinen wir Schnelligkeit, Präzision und Mitgefühl, um Krebsbehandlungen auf höchstem Niveau zu bieten – ohne Wartezeit. Kontaktieren Sie uns noch heute, um mehr zu erfahren oder eine Beratung zu buchen.

Anbieter von Krebsbehandlungen Amethyst Österreich ist stolz, bekannt geben zu können, dass es gerade auf BLIC, einer der führenden Nachrichtenplattformen Serbiens, vorgestellt wurde und die Erfolge der Organisation im Kampf gegen Krebs mit Strahlentherapien präsentiert.

Das im Herzen von Wien gelegene Strahlentherapiezentrum arbeitet eng mit einem führenden Team internationaler Experten zusammen, um sicherzustellen, dass Patienten aus aller Welt die allerbeste und fortschrittlichste Form der Krebstherapie erhalten.

Die BLIC-Artikel Besonders erwähnt wird Dr. Alinca Sturdza, eine Expertin für Strahlenonkologie mit Schwerpunkt Gynäkologie, die ihre Expertise am Princess Margaret University Hospital in Toronto, Kanada, erworben hat.

Sie wurde mit den Worten zitiert: „Als Expertin für Brachytherapie, eine der präzisesten Formen der Krebsbehandlung mit Strahlung, nutze ich modernste Strahlentherapiemethoden. Dank der stetigen Fortschritte in der Onkologie entwickelt sich Krebs in vielen Fällen zu einer chronischen Erkrankung, und ich bin hier, um Patienten auf diesem Weg bestmöglich zu unterstützen.“

Auch der Strahlenonkologe Dr. David Kuczer stand im Mittelpunkt der Nachrichtenmeldung. Er ist ein Arzt mit über 20 Jahren Erfahrung in hochpräziser Strahlentherapie, insbesondere in der Behandlung von Krebserkrankungen wie Prostata- und Brustkrebs.

In der Amethyst-Klinik wurden moderne Strahlentherapietechniken entwickelt, um sicherzustellen, dass optimale Strahlendosen auf den Tumor gerichtet werden, sodass das umliegende gesunde Gewebe nur minimal geschädigt wird.

Wir sind Teil eines etablierten Kliniknetzwerks im Herzen Wiens und arbeiten mit erfahrenen Partnern zusammen, um ein eingespieltes Team für die Krebstherapie zu bilden. Patientinnen und Patienten erhalten fachkundige Betreuung und optimale Behandlung gemäß internationalen und nationalen Höchststandards und Leitlinien.

Wenn Sie mehr über die Behandlungsmöglichkeiten und Ihren Nutzen erfahren möchten, wenden Sie sich noch heute an das Team von Amethyst Austria.

Der Strahlenonkologiespezialist von Amethyst Austria, Dr. David Kuczer, hat Zena, einer der führenden Nachrichtenplattformen in Serbien, ein Interview gegeben und darin die Rolle der Strahlentherapie bei der Behandlung von Brustkrebs erörtert.

Er erklärte zur Nachrichtenquelle dass für jeden Patienten individuelle Behandlungskonzepte auf Basis neuester und innovativer Erkenntnisse entwickelt werden, um optimale Ergebnisse sowohl in medizinischer als auch in ästhetischer Hinsicht zu gewährleisten.

Innerhalb von Amethyst Austria Abteilung für TumoreGemeinsam erarbeitet das interdisziplinäre Team individuelle Ansätze zur Patientenversorgung. Dabei sei es aus seiner Sicht besonders wichtig, sich Zeit für die Patienten zu nehmen, sich mit den Kollegen auszutauschen und individuell die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten zu besprechen, betont Dr. Kuczer.

Etwa 50 Prozent aller Krebspatienten werden einer Strahlentherapie unterzogen. Dabei werden Tumore mit hohen Strahlendosen bestrahlt, wodurch die DNA der erkrankten Zellen so stark geschädigt wird, dass eine Vermehrung verhindert wird. Die Tumorzellen sterben daraufhin ab und werden vom Körper abgebaut.

Bei dieser Therapieform kann das vom Tumor befallene Gewebe entfernt werden. Dadurch wird die gesamte Brust geschützt und eine vollständige Entfernung verhindert. Darüber hinaus werden mikroskopisch kleine Tumorreste entfernt, um ein Wiederauftreten zu verhindern.

Dr. Kuczer erklärte weiter: „Dank moderner Technologie konnte die Therapie von etwa 30 Behandlungen in sechs Wochen auf fünf bis 20 Behandlungen im Verlauf von ein bis vier Wochen reduziert werden, je nach Einzelfall. Die Sitzungen dauern zehn Minuten und werden ambulant durchgeführt.“

Angesichts der Tatsache, dass Krebs weltweit die häufigste Todesursache ist und jedes Jahr fast zehn Millionen Menschen daran sterben, ist es offensichtlich, dass wirksamere Behandlungsmethoden erforderlich sind.

Bei Amethyst Austria entwickeln wir innovative Methoden zur Abtötung und Eliminierung bösartiger Tumorzellen unter Schonung des umliegenden gesunden Gewebes. Wenn Sie mehr erfahren möchten, kontaktieren Sie unser Team noch heute.

Strahlentherapiezentrum - Reisende Frau mit Reisekoffer

Behandlung von Krebs in einer Strahlentherapiezentrum kann ein langfristiger Prozess sein, der über die spezifischen Strahlendosen und etwaige ergänzende Primärbehandlungen hinaus viele Nebenelemente umfasst.

Your interdisziplinäres Team umfasst eine große Auswahl an Spezialisten und medizinischem Fachpersonal, die sich nicht nur auf die Einzelheiten Ihrer Behandlung konzentrieren, sondern Ihnen während der Behandlung auch in anderen Aspekten Ihres Lebens zur Seite stehen.

Hierzu können Physiotherapeuten gehören, die bei der Mobilität helfen, Diätassistenten, die bei Ernährungsbedürfnissen während der Therapiebehandlungen unterstützen, und Psychologen, die bei der Diagnose, Behandlung und Genesung Unterstützung bieten.

Eine Frage, die sich Menschen manchmal stellen, insbesondere wenn die Diagnose erst kürzlich erfolgt ist, ist, ob sie geplante Urlaube oder Reisen absagen müssen. Dabei ist es wichtiger, dass die Menschen der Frage Glauben schenken.

Wann können Sie in den Urlaub fahren?

In den meisten Fällen sind Reisen und Urlaub vorteilhaft für die geistige Gesundheit einer Person, und obwohl es im Zuge einer Diagnose wie eine triviale Sorge erscheinen mag, ist es nicht nur eine wichtige Frage, die Sie Ihrem Arzt stellen sollten, sondern die Antwort lautet auch nicht immer „nein“.

Wie bei körperliche Bewegung und Ernährung ist es wichtig, möglichst viel von Ihrer gewohnten Routine beizubehalten. Dazu können manchmal auch Tagesausflüge gehören, ein Urlaub als Form der Prähabilitation oder in manchen Fällen sogar eine Pause zwischen den Sitzungen.

Da jede Strahlentherapie individuell auf die Bedürfnisse des Patienten zugeschnitten ist, hängt die Möglichkeit einer Urlaubsreise von der geplanten Urlaubsplanung, Ihrem allgemeinen Gesundheitszustand und der Art der Behandlung ab.

Manchmal ist dies nicht möglich, aber in anderen Fällen kann ein Arzt Ihnen Ratschläge geben, wie Sie sicher reisen, Vorsichtsmaßnahmen treffen und die Zeit im Ausland optimal und ohne Risiken nutzen können. Er kann Sie auch an Dienste wie Reisekliniken verweisen, die Ihnen spezifische Beratung für Ihr Reiseziel bieten.

In manchen Fällen ist eine Reise nach einigen Erholungstagen problemlos möglich, in anderen Fällen kann es jedoch ratsam sein, bis zum Abschluss der Behandlung zu warten.

Welche Urlaubsarten sind am besten?

In der Regel sind kürzere Aufenthalte in der Nähe Ihres Zuhauses oder Ihres Behandlungsorts besser als ein längerer Urlaub im Ausland.

Ein Grund dafür ist Reiseversicherung, da viele Versicherer Fragen zu Ihrem Gesundheitszustand stellen, um sich ein umfassendes Bild zu machen und die passende Police zu finden. Dazu kann ein medizinischer Fragebogen, die Anforderung eines ärztlichen Attests oder eine Kombination verschiedener Voraussetzungen gehören.

Dabei geht es vor allem darum, sicherzustellen, dass Sie im Ausland über eine angemessene Gesundheitsversorgung verfügen und gesund genug sind, um mit den ungewöhnlichen Umwelteinflüssen des Fliegens klarzukommen.

Ein einfacherer Grund für eine kurze Pause besteht darin, sicherzustellen, dass Sie genügend Energie haben, um die geplanten Aktivitäten zu genießen und ein Gefühl dafür zu bekommen, wie sich das Urlaubserlebnis während und nach der Behandlung verändern könnte.

Was sollten Sie vor der Reise überprüfen?

Sprechen Sie zunächst mit Ihrem Arzt und Ihrem Krebsteam, bevor Sie irgendwo hingehen, um sicherzustellen, dass es nicht mit Ihrem Behandlungsplan kollidiert, dass der Ort für Sie sicher zu erreichen ist und dass Sie alle geplanten Aktivitäten dort sicher durchführen können.

Normalerweise bedeutet dies, auf Infektionen zu achten und alle erforderlichen Impfungen oder Medikamente gegen Malaria einzunehmen, um das Risiko einer Ansteckung mit der Krankheit zu verringern.

Da für die Einreise in bestimmte Länder Impfungen erforderlich sind, beispielsweise gegen Gelbfieber, sollten Sie Ihren Arzt konsultieren, ob Sie bestimmte Impfungen erhalten können. Ihr Arzt kann Ihnen auch Antibiotika empfehlen oder verschreiben, falls Sie im Urlaub krank werden.

Achten Sie außerdem auf Müdigkeit, da Ihr Energieniveau aufgrund der Behandlungseffekte stärker schwanken kann als sonst. Deshalb sind zunächst eher erholsame Ferien ratsam als Abenteuerurlaube oder Reisen, bei denen Sie viel zu Fuß unterwegs sein müssen.

Ebenso kann Ihre Haut nach einer Strahlentherapie sonnenempfindlich als es normalerweise der Fall wäre. Daher ist es wichtig, dass Sie alle Körperteile, die mit Strahlentherapie behandelt wurden, bedecken, einen Hut tragen, Sonnenschutzmittel mit hohem Lichtschutzfaktor auftragen und sich während der Stunden mit der stärksten Sonneneinstrahlung im Schatten aufhalten.

Notieren Sie sich alle Medikamente, die Sie einnehmen, und versuchen Sie, wenn möglich, einen Vorrat für ein paar Tage mitzunehmen. Sorgen Sie für eine ordnungsgemäße Aufbewahrung während der Reise und nach Ihrer Ankunft und stellen Sie sicher, dass Sie die Medikamente in Ihrem Handgepäck verstauen und nicht aufgeben.

Ein Urlaub kann während einer langen Behandlung ein äußerst wohltuendes Ereignis sein, aber wenn dies nicht möglich ist, kann er auch eine Feier sein.

Strahlentherapiezentrum - Mann hält hellblaues Band

Prostatakrebs ist eine der häufigsten geschlechtsspezifischen Krebsarten. Wie bei anderen Krebsarten kann jedoch eine frühzeitige Diagnose die Prognose der Patienten erheblich verbessern.

Dadurch erhöhen sich nicht nur die Überlebenschancen, insbesondere weil durch frühzeitiges Eingreifen die Entstehung von Zweitkrebs verhindert werden kann, sondern auch die Behandlungsdauer ist wahrscheinlich kürzer und weniger belastend als bei einer späteren Diagnose.

Prostatakrebs kann auftreten in verschiedene Kategorien, wie lokalisiert, lokal fortgeschritten, metastasiert kastrationsempfindlich, rezidivierend und kastrationsresistent. Allen diesen Kategorien ist jedoch gemeinsam, dass sie jeweils mit Strahlentherapie behandelt werden können, während bei manchen Kategorien andere Behandlungen angewendet werden können, bei anderen jedoch nicht.

In unseren Strahlentherapiezentrum kann alle diese Erkrankungen behandeln und Ihnen so in jeder Situation die richtige medizinische Versorgung bieten.

Neuer Test könnte Prostatakrebserkennung verbessern

Ein großes Problem für die Ärzteschaft ist die allgemeine Zurückhaltung der Männer, ärztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen, wenn sie den Eindruck haben, sie hätten möglicherweise ein gesundheitliches Problem. Sie ignorieren Symptome, die eine frühzeitige Diagnose ermöglichen könnten.

Eine neue Entwicklung in der Prostatakrebsdiagnostik könnte jedoch dazu beitragen, dieses Problem bei dieser speziellen Krankheit zu lösen.

Ein neuer Test, der in Großbritannien entwickelt wurde, ist ein einfacher Speichelbasierte Methode Anzeichen von Prostatakrebs zu erkennen. Anstatt einen Arzt aufzusuchen und einen Bluttest durchführen zu lassen – wovor Patienten mit Trypanophobie eher ungern zurückschrecken – kann der Test zu Hause durchgeführt werden. Der Anwender muss lediglich in ein Röhrchen spucken und es zur Untersuchung an ein Labor schicken.

Die Entwicklung eines Tests, den Patienten eher nutzen und auf den sie zugreifen können, ohne eine Klinik aufsuchen zu müssen, kann den Vorteil haben, dass mehr Männer den Test machen.

Doch selbst dies könnte weniger vorteilhaft sein als das Ergebnis einer Studie, wonach der Speicheltest bei der Erkennung aggressiverer Krebsarten wirksamer ist als ein Bluttest und gleichzeitig weniger falsch positive Ergebnisse liefert.

Weitere Studien sind erforderlich, um die Wirksamkeit in allen Bereichen sicherzustellen. verschiedene RassengruppenDies ist wichtig, da die Prostatakrebsrate bei schwarzen Männern am höchsten und bei südasiatischen Männern höher ist als bei weißen Europäern. Daher ist es besonders wichtig, dass der Test bei ethnischen Gruppen mit höherem Risiko effektiv ist.

Unterschiede in den Ergebnissen in Europa

Wenn der Test jedoch erfolgreich ist, wird er wahrscheinlich in ganz Europa und darüber hinaus eingesetzt werden und zu einer Verbesserung der Diagnose und der Behandlungsergebnisse beitragen, was zu einer geringeren Sterblichkeitsrate führen wird.

Hier in Österreich ist die Bevölkerung überwiegend weiß, doch auch wenn die ethnische Zusammensetzung in manchen anderen Ländern Europas anders sein mag, erklärt dies allein nicht die große Vielfalt der Ergebnisse bei Prostatakrebspatienten.

A Europaweite Studie Eine Studie über den Zeitraum von 1980 bis 2017 in 26 europäischen Ländern, von denen 19 zur EU gehörten (oder gehören), hat einige bemerkenswerte Unterschiede aufgezeigt, insbesondere bei den Erkennungsraten.

Während in den meisten Ländern die Zahl der erfassten Fälle in diesem Zeitraum deutlich zunahm, kam es in anderen Ländern zunächst zu einem Anstieg und dann zu einem Rückgang (Frankreich und Italien) oder es kam zu Schwankungen zwischen steigenden und fallenden Raten. Österreich ist ein Beispiel für den letztgenannten Trend.

Diese Unterschiede könnten jedoch stark mit den Erkennungsraten korrelieren, da die Anzahl der getesteten Männer und die öffentliche Gesundheitsförderung für Tests variieren. Nur ein Land, Litauen, verfügt über ein nationales Screening-Programm.

Die Überlebensraten variierten, wobei die Entwicklung weitgehend unverändert blieb, einige jedoch im Laufe der Zeit anstiegen. Insgesamt verbesserte sich die Situation jedoch, was die Wirksamkeit verbesserter Diagnose und Behandlung, einschließlich der Strahlentherapie, belegt. Österreich zählt zu den Ländern mit einer deutlich verbesserten Überlebensrate.

Weitere Vergleichsdaten umfassen EU-Statistiken aus dem Jahr 2022, die auf große Unterschiede bei den Ergebnissen hinweisen. Die Sterberate liegt in der gesamten EU bei 38.6 pro 100,000 Einwohnern und schwankt stark zwischen 80.4 in Estland und 25.7 in Italien.

Lettland hatte mit 76.1 die zweithöchste Sterblichkeitsrate, was auf ein besonderes Problem im Baltikum hinweisen und die Entscheidung zur Einführung eines nationalen Screening-Programms in Litauen rechtfertigen könnte.

Unser Fokus liegt auf einzelnen Patienten

Vergleichsdaten aus verschiedenen Ländern können Aufschluss über nationale Trends geben, für Personen, bei denen Prostatakrebs diagnostiziert wurde und die eine private Behandlung suchen, ist jedoch ihre Situation der wichtigste Aspekt der Betrachtung.

Dies bedeutet nicht nur, dass die Diagnose möglicherweise einen anderen Schweregrad oder Typ des Prostatakrebses aufdeckt oder ihn in einem anderen Entwicklungsstadium erkennt, sondern dass, wie bei jedem Krebspatienten, Faktoren wie Alter, allgemeiner Gesundheitszustand und genetische Veranlagung eine Rolle bei der Bestimmung der besten Behandlungsmethode spielen können.

Obwohl die Früherkennung weiterhin ein entscheidender Faktor für die Verbesserung der Patientenaussichten ist, ist kein Patient wie der andere. Deshalb erarbeiten unsere Strahlentherapeuten gemeinsam mit Ihnen den optimalen Behandlungsplan für Sie.

Strahlentherapiezentrum - Gesunde Ernährung

Neben Bewegung und geistiger Gesundheit ist die Ernährung ein wichtiger Bestandteil eines gesunden Lebensstils, und während einer Verlauf der Strahlentherapie, wird die Ernährung eine zentrale Überlegung des multidisziplinären Teams sein.

Die Ernährung ist entscheidend, um den Körper optimal auf die Behandlung vorzubereiten während der Prähabilitation, um die Beschwerden während der Behandlung zu minimieren und eine schnelle Genesung danach zu gewährleisten.

Zu Ihrem multidisziplinären Team gehören ein Ernährungsberater, ein Gesundheitsexperte, der nicht nur Ernährungsberatung bietet, sondern auch bei der individuellen Lösung komplexer Ernährungsprobleme behilflich sein kann.

Hier erfahren Sie, warum die Ernährung während einer Strahlentherapie wichtig ist.

Der Körper braucht Energie zur Erholung

Der Zusammenhang zwischen psychischer Gesundheit, körperlicher Aktivität und Ernährung ist Energie. Ein ausreichendes Energieniveau ist ein wichtiger Faktor für die Genesung, die Aufrechterhaltung einer guten Stimmung und die Verbesserung der Widerstandsfähigkeit gegenüber der Behandlung.

Die Strahlentherapie erfordert wie alle Behandlungen eine Erholungsphase, auch wenn viele Menschen die Klinik betreten, wieder verlassen und ihren Tag fortsetzen können.

Eine ausgewogene Ernährung mit Nährstoffen und Quellen langsamer Energiefreisetzung kann helfen, das Gefühl von Erschöpfung, extremer Müdigkeit und Somnolenz-Syndrom, indem es dem Körper Energie liefert.

Diese Müdigkeit kann verschiedene Ursachen haben, ist aber vor allem ein fester Bestandteil des Genesungsprozesses. Menschen fühlen sich während der Genesung von einer Krankheit oder Verletzung müde, weil ihr Körper im Rahmen des Heilungsprozesses Energie verbraucht.

Strahlentherapie richtet sich nach Gewicht und Größe

Bei der Erstellung eines Strahlentherapieplans durch das multidisziplinäre Team werden Größe, Gewicht und allgemeiner Gesundheitszustand der Person berücksichtigt. Da es infolge einer Strahlentherapie manchmal zu Gewichtsverlust kommen kann, ist die Aufrechterhaltung der Ernährung von entscheidender Bedeutung, um sicherzustellen, dass die Behandlung wirksam bleibt.

Wenn dies ein Faktor ist, empfiehlt ein Ernährungsberater häufig eine energie- und eiweißreiche Ernährung mit Eiern, Fisch, Fleisch, Käse, Bohnen und Vollmilch in leicht verdaulichen Formen wie Suppen oder Milchshakes nach Bedarf.

Essen ist wichtig für die psychische Gesundheit

Eine der wichtigsten Beziehungen, die Menschen haben, ist die zu sich selbst. Dies zeigt sich unter anderem in ihrer Beziehung zum Essen.

Essen und Trinken sind nicht nur eine Frage der Ernährung, sondern auch des Genusses und des Appetits. Geschmacksveränderungen, Mundtrockenheit und Schluckbeschwerden, die manchmal durch eine Behandlung entstehen, können die Beziehung einer Person zum Essen beeinträchtigen.

Ein Ernährungsberater kann Abhilfe schaffen, indem er für Abwechslung sorgt und die Schwierigkeiten bei der Aufrechterhaltung des Energie- und Nährstoffniveaus durch kleine Mahlzeiten, sanftere Kost und die Vermeidung von Nahrungsmitteln, die komplexe und unangenehme Empfindungen hervorrufen können, wie beispielsweise scharfe Speisen, verringert.

Sie können auch Unterstützung bieten, wenn das Kauen oder Schlucken von Nahrungsmitteln schwierig ist, beispielsweise indem sie bei Bedarf ergänzende Getränke, weiche Nahrungsmittel oder flüssige Mahlzeiten anbieten.

Die Aufrechterhaltung des Energieniveaus durch die Ernährung ist für die Erhaltung der psychischen Gesundheit von entscheidender Bedeutung. Die Rolle eines Ernährungsberaters wird sich wahrscheinlich je nach Behandlungsplan und den vielschichtigen Bedürfnissen des Einzelnen weiterentwickeln, um sicherzustellen, dass ein Ernährungsplan erstellt wird.

Den sozialen Aspekt des Essens bewahren

Ein weiterer Aspekt der Ernährung im Hinblick auf die psychische Gesundheit ist der soziale Aspekt des Essens, Trinkens und Genießens von Mahlzeiten. Ein Ernährungsberater arbeitet oft mit einem Psychologen zusammen, um die komplexen emotionalen und sozialen Aspekte der Ernährung zu berücksichtigen.

Sie ermutigen die Menschen oft, klein anzufangen und ihr Selbstvertrauen schrittweise aufzubauen. Was mit einem Essen zu Hause mit Freunden beginnt, kann sich bis zu einem Ausflug zum Essen eines einfachen Desserts wie Eis erweitern.

Die meisten Menschen und Restaurants passen ihre Mahlzeiten gerne an die Ernährungsbedürfnisse an. Manche Restaurants geben ihr Angebot offen bekannt, während andere individuelle Wünsche per E-Mail oder Telefon besprechen.

Regelmäßige Gespräche mit einem Ernährungsberater

Den meisten Menschen, die eine Strahlentherapie im Kopf-Hals-Bereich erhalten, werden im Rahmen ihres Behandlungsplans die Dienste eines speziellen Ernährungsberaters angeboten. Wenn dies angeboten wird, finden regelmäßige Treffen, Diskussionen oder Telefonate statt, um sicherzustellen, dass die Bedürfnisse des Patienten erfüllt werden.

Bei diesen Gesprächen kann es sich beispielsweise einfach nur um die Möglichkeit handeln, Fragen zu stellen oder bestimmte Empfindungen wie Geschmacksveränderungen oder Schmerzen beim Schlucken zu besprechen. Sie können aber auch Ratschläge dazu beinhalten, welche Nahrungsmittel und Getränke man zu sich nehmen sollte, welche man meiden sollte und welche fachärztliche Hilfe verfügbar ist.

Wie andere Teile eines MDT sind diese Treffen für die Ergebnisse der Strahlentherapie als Teil eines umfassenden, ganzheitlichen Behandlungsplans wichtig, der vor, während und nach Abschluss der Strahlentherapiebehandlungen in Kraft ist.

Strahlentherapiezentrum - Behandlung von Hirntumoren

Wer an einem Hirntumor leidet, egal ob gutartig oder bösartig, sucht die bestmögliche medizinische Versorgung, um die Symptome zu lindern oder das Problem vollständig zu lösen. Die erforderliche Behandlung hängt jedoch von verschiedenen Faktoren ab.

Der wichtigste Faktor ist, ob ein Tumor gutartig oder bösartig ist. Gutartig ist nicht krebsartig, bösartig ist bösartig. Ein zweiter Faktor ist die Lage des Tumors, die seine Auswirkungen und die verfügbaren Behandlungsmöglichkeiten bestimmen kann. Ein dritter Faktor ist die Art des Tumors. Manche Tumoren sind aggressiver und wachsen schneller als andere.

Einer der wichtigsten Unterschiede besteht jedoch zwischen primären und sekundären Tumoren. Das Verständnis dieser Unterschiede ist wichtig für Patienten, um über ihre Behandlungsmöglichkeiten in unserer Klinik informiert zu bleiben. Strahlentherapiezentrum, da es a klare Unterscheidung zwischen den beiden Kategorien.

Der Hauptunterschied

Bei Hirntumoren handelt es sich um einen Primärtumor, der im Gehirn beginnt, während ein Sekundärtumor an einer anderen Stelle im Körper begonnen hat, sich dann aber ins Gehirn ausgebreitet hat.

Im ersten Fall entsteht ein Primärtumor normalerweise in einem Bereich namens Großhirn, er kann jedoch in jedem Teil des Gehirns oder des Rückenmarks auftreten. Auch in der Hypophyse und den Hirnhäuten (den äußeren Geweben, die das Gehirn schützen) entstehen Tumore häufig.

Tumoren, die in den Hirnhäuten entstehen, sogenannte Meningeome, sind am wahrscheinlichsten gutartig, es gibt jedoch viele andere Arten von gutartigen Hirntumoren. Einige der aggressivsten bösartigen Tumoren stammen aus dem Rückenmark oder nahegelegenen Hirnarealen, wie zum Beispiel Glioblastome, die in sternförmigen Zellen, den sogenannten Astrozyten, entstehen.

Sekundärer Hirntumor besteht aus den gleichen Zellen wie die ursprüngliche Krebsart. Dazu gehören häufige Krebsarten wie Hautkrebs (Melanom), Lungenkrebs, Brustkrebs, Nierenkrebs oder Dickdarmkrebs. Das bedeutet, dass diese Tumoren im Gegensatz zu einigen primären Hirntumoren nie gutartig sind.

Diese Unterschiede haben einen großen Einfluss auf die Art der Behandlung, die Sie erhalten können, und auf die Optionen, die Ihnen und Ihrem Onkologen zur Verfügung stehen.

Behandlung von Primärtumoren

Erstens, weil einige Primärtumoren Sind sie gutartig, gibt es möglicherweise Behandlungsmöglichkeiten, die eine vollständige Entfernung des Tumors oder eine umfangreiche Strahlen- oder Chemotherapie ermöglichen. In manchen Fällen sind die Patienten asymptomatisch. Beispielsweise verursachen viele Schwannome keine Symptome, andere können jedoch zu Hörverlust führen.

In den meisten Fällen ist jedoch eine Operation, Strahlentherapie oder Chemotherapie – oder eine Kombination verschiedener Behandlungen – erforderlich. In manchen Fällen kann dadurch ein Tumor entfernt werden, der sich später entzünden könnte. Auch gutartige Tumoren, die durch Druck auf das Gehirn weitere Probleme verursachen können, können so behandelt werden.

Handelt es sich um einen bösartigen Tumor, ist eine frühzeitige Diagnose und ein möglichst früher Behandlungsbeginn sehr wichtig. Ob der Tumor operativ entfernt oder verkleinert werden kann, hängt von seiner Lage im Gehirn ab. Bei manchen Tumoren, die sonst schwer zu erreichen sind, kann eine stereotaktische Operation mit einem intensiven Strahlenbündel die beste Option sein.

Diagnose von Sekundärtumoren

Bei sekundären Krebserkrankungen ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass der Krebs diagnostiziert wurde und bereits behandelt wird, bevor ein sekundärer Tumor im Gehirn entsteht, obwohl es einige Fälle wo der sekundäre Krebs im Gehirn zuerst erkannt wird.

Bei jeder Krebserkrankung ist einer der Hauptfaktoren, die die Prognose der Patienten bestimmen, ob Metastasen (Ausbreitung des Krebses) auftreten.

Beispiele hierfür sind Fälle von Brustkrebs, bei denen eine Mastektomie durchgeführt wurde. In manchen Fällen wird der Krebs vollständig entfernt, da keine Metastasen gebildet wurden. In anderen Fällen hat sich der Krebs jedoch bereits auf andere Körperteile ausgebreitet, beispielsweise auf das Gehirn.

In manchen Fällen können Anzeichen einer sekundären Krebserkrankung auf den üblichen Symptomen eines Hirntumors beruhen, wie Übelkeit, einseitige Schwäche, Sprachstörungen oder Sehstörungen. In anderen Fällen können sie asymptomatisch sein.

Behandlung von Sekundärtumoren

Sollte ein sekundärer Hirntumor auftreten, umfassen die Behandlungsmethoden dasselbe Spektrum wie bei primären Tumoren, einschließlich Operation, Strahlentherapie und Chemotherapie. Der einzige Unterschied besteht darin, dass diese kombiniert werden können. mit fortlaufender Behandlung des primären Krebses.

Unabhängig davon, ob es sich bei einem Hirntumor um einen primären oder sekundären Tumor handelt, stehen Ihnen vielfältige Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung. Mithilfe unseres erfahrenen Onkologenteams können wir Ihnen helfen, die optimale Behandlungsmethode zu finden, um Ihre Symptome zu lindern und die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen.

Strahlentherapiezentrum - Kopfschmerzen

Dieser März markiert den 21. Jahrestag des Brain Tumour Awareness Month, und jeder Strahlentherapiezentrum trägt dazu bei, dass möglichst viele Hirntumore behandelt werden können. Dabei kommen modernste Technologien und Diagnoseverfahren zum Einsatz.

Ursprünglich von einer Gruppe von Wohltätigkeitsorganisationen für Hirntumore ins Leben gerufen, die später HirntumorforschungIm Mittelpunkt des Brain Tumour Awareness Month steht das Sammeln von Spenden für die Behandlung und Prävention von Hirntumoren sowie die Unterstützung von Menschen, die sich in Behandlung befinden.

Darüber hinaus besteht ein Hauptziel des Aufklärungsmonats über Hirntumore darin, die Menschen auf die häufigsten Anzeichen und Symptome aufmerksam zu machen, die durch einen Hirntumor verursacht werden können, damit sie so schnell wie möglich einen Termin für eine MRT- oder CT-Untersuchung vereinbaren können.

Die Symptome eines Hirntumor kann je nach Tumorart, Grad, Lage im Gehirn und betroffenen Hirnarealen etwas variieren.

Kopfschmerzen

Kopfschmerzen, die sich anders anfühlen als sonst, können zwar ein Symptom verschiedener Erkrankungen sein, darunter Anspannung, Stress oder Fieber, aber sie können auch ein Symptom eines Gehirntumors sein, insbesondere wenn sie nicht verschwinden.

Kopfschmerzen entstehen durch erhöhten Hirndruck, da der Tumor gegen den Schädel drückt. Dies kann nicht nur dumpfe, anhaltende Kopfschmerzen verursachen, sondern auch Übelkeit und Sehstörungen wie Doppeltsehen oder verschwommenes Sehen.

Außerdem sind sie morgens oft stärker sichtbar. Wenn dies der Fall ist, sollte ein Termin bei einem Arzt vereinbart werden, damit Untersuchungen veranlasst werden können.

Übelkeit und Schläfrigkeit

Ähnlich wie bei Kopfschmerzen gibt es eine Reihe von Beschwerden, bei denen Übelkeit, Erbrechen und Schläfrigkeit mögliche Ursachen sind. Wie oben erwähnt, können sie jedoch ein Symptom für erhöhten Hirndruck sein.

Wenn andere häufige Ursachen wie eine Lebensmittelvergiftung, Alkohol, Dehydration, eine Schwangerschaft oder häufige Erkrankungen wie eine Grippe ausgeschlossen werden können und die Übelkeit auch nach dem Erbrechen keine Besserung zeigt und von Kopfschmerzen und Sehstörungen begleitet wird, könnte dies ein Symptom für einen Gehirntumor sein.

Viele der typischen Symptome eines Hirntumors gehen mit anderen Symptomen einher und bleiben bestehen. Daher sollten sie untersucht werden, wenn keine Anzeichen einer möglichen Besserung erkennbar sind.

Abnorme Sehstörungen

Bei den meisten Menschen kommt es im Laufe ihres Lebens zu einer allmählichen Veränderung der Sehkraft. Eine plötzliche Veränderung der Sehkraft muss jedoch möglicherweise von einem Augenarzt untersucht werden, um andere mögliche Ursachen auszuschließen.

Hirntumore können den Druck auf die Sehnervenpapille und den Sehnerv erhöhen, was zu verschwommenem Sehen, Doppeltsehen, einem plötzlichen, vorübergehenden Verlust des Sehvermögens oder einem Verlust des peripheren Sehens führen kann, wodurch Objekte plötzlich erscheinen.

Wie stark das Sehvermögen beeinträchtigt wird, hängt maßgeblich davon ab, wo sich der Tumor befindet. Es ist wichtig, diese Symptome einem Arzt zu erklären, einen Sehtest zu vereinbaren oder ins Krankenhaus zu gehen, wenn die Symptome stark sind und plötzlich auftreten.

Persönlichkeitsveränderungen

Manche Symptome werden zuerst von engen Freunden und der Familie bemerkt, wie zum Beispiel Veränderungen der Persönlichkeit oder des Verhaltens.

Diese können von Person zu Person unterschiedlich sein, können aber erhöhte Vergesslichkeit, Reizbarkeit, Angst, Depression, Stimmungsschwankungen oder einen Verlust von Hemmungen umfassen.

Dies wird meist durch Hirntumore verursacht, die die Frontallappen, das die Emotionsregulation und das Verständnis der Emotionen anderer Menschen steuert.

Wie bei Kopfschmerzen können nicht alle Persönlichkeitsveränderungen auf Hirntumore zurückgeführt werden. Stress, Anspannung oder persönliche Lebensereignisse tragen ebenfalls zu Verhaltensänderungen bei. Jede plötzliche Persönlichkeits- oder Verhaltensänderung sollte jedoch untersucht werden.

Für die Person selbst oder eine ihr nahestehende Person kann es hilfreich sein, etwaige Persönlichkeitsveränderungen und die Unterschiede zum üblichen Verhalten zu dokumentieren.

Anfälle

Ein häufiges Symptom von Hirntumoren sind Krampfanfälle oder Epilepsie, ein häufiges Anfallsmuster. Laut der Brain Tumour Charity zwei Drittel der Menschen Bei Personen, bei denen ein Gehirntumor diagnostiziert wurde, wird der Tumor mindestens einen epileptischen Anfall verursachen.

Krampfanfälle selbst haben unterschiedliche Symptome, von unkontrollierbaren ruckartigen Bewegungen (oft als Anfälle bezeichnet), Steifheit, Bewusstseinsverlust, ungewöhnlichen Empfindungen bis hin zum Zusammenbruch. In manchen Fällen ist sich die Person nicht bewusst, dass sie einen Anfall hat.

Bei Krampfanfällen und Epilepsie ist in der Regel ein Besuch bei einem Facharzt erforderlich, da epileptische Anfälle je nach Ort des Auftretens potenziell lebensbedrohlich sein können. Zu diesem Prozess gehört auch die Ermittlung möglicher Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten zum Stoppen oder Verringern der Schwere der Anfälle.

Neben der Strahlentherapie kann ein Facharzt im Rahmen der Gesamtbehandlung krampflösende Medikamente verschreiben, um die Anfälle unter Kontrolle zu halten.

Die Krebsbehandlung ist ein Prozess mit vielen Schritten vor, während und nach dem Besuch des Strahlentherapiezentrum, und auf Krebs spezialisierte Ärzte und Pflegekräfte kümmern sich während der gesamten Reise um eine ganzheitliche und gewissenhafte Betreuung.

Jede Krebsdiagnose und -behandlung ist anders. Das bedeutet, dass es Aspekte im Verlauf einer Krebserkrankung gibt, die sich von denen anderer Patienten unterscheiden. Das bedeutet unterschiedliche Behandlungsarten und unterschiedliche Herausforderungen vor, während und nach der Erkrankung.

Da sowohl die körperliche als auch die geistige Gesundheit Auswirkungen auf die Behandlung haben können laut mindestens einer Studie, ein wichtiger Teil der Behandlung besteht darin, mit Hilfe Ihres Pflegeteams und Ihres Unterstützungsnetzwerks positiv, aktiv und motiviert zu bleiben.

Obwohl jede Krebserkrankung anders verläuft, finden Sie hier einige Beispiele für kleine, einfache Schritte, mit denen Sie während Ihrer Krebsbehandlung den mentalen und physischen Stress reduzieren können.

Suchen Sie Hilfe über Ihr Support-Netzwerk

Sie müssen der Krebserkrankung nie alleine gegenübertreten. Es gibt so viele Menschen in Ihrem Leben, in Ihrem Betreuungsteam oder die sich in einer ähnlichen Situation wie Sie befinden oder befanden und die Ihnen bei allem helfen, was Sie brauchen.

Geteiltes Leid ist halbes Leid. Daher ist es hilfreich, gleich nach der Diagnose herauszufinden, wer zu Ihrem sozialen Netzwerk gehören soll und was Sie während Ihrer Behandlung benötigen.

Freunde, Familie, Kollegen und Angehörige werden für Sie da sein, um Sie zu Ihren regelmäßigen Terminen zu begleiten, Ihnen an Tagen, an denen Sie aufgrund der Krebsmüdigkeit weniger Energie haben als sonst, bei Besorgungen zu helfen und Ihnen ein offenes Ohr zu bieten.

Ihr Betreuungsteam steht Ihnen außerdem mit Rat und Informationen zu Aspekten der Behandlung und zur Selbstfürsorge während Ihrer Krebserkrankung zur Seite.

Schließlich gibt es in Ihrer Gemeinde oft Selbsthilfegruppen, die Sie mit Menschen zusammenbringen können, die ebenfalls wegen Krebs in Behandlung sind. So haben Sie die Möglichkeit, Aspekte der Behandlung zu besprechen und ganz nebenbei neue Freundschaften zu knüpfen.

Ebenso kann Ihnen ein professioneller Therapeut oder Berater helfen, indem er Ihnen einen sicheren, vorurteilsfreien Ort bietet, an dem Sie alles verarbeiten können. Außerdem gibt er Ihnen ein Toolkit mit Techniken an die Hand, die Ihnen dabei helfen, die schwierigeren Teile der Behandlung zu bewältigen.

Essen Sie eine nährstoffreiche Ernährung

Eine ausgewogene Ernährung ist wesentlicher Bestandteil einer gesunden Lebensführung, besonders wichtig ist sie jedoch während einer Krebsbehandlung, da die Aufrechterhaltung des Energieniveaus und die Steigerung der Kraft außerordentlich wichtig sind.

Da jede Krebsbehandlung einzigartig ist, sind auch die Ernährungsbedürfnisse jedes Patienten während der Behandlung einzigartig. Ihnen wird ein Ernährungsberater zur Seite gestellt, der einen individuellen Ernährungsplan erstellen kann, der Ihren Bedürfnissen am besten entspricht. Dabei wird der Gesamtbehandlungsplan, die erwarteten Auswirkungen der Behandlung und eventuelle persönliche Ernährungsbedürfnisse berücksichtigt.

Im Allgemeinen ist jede empfohlene Diät für einen gesunden Lebensstil, die das Risiko von gesundheitlichen Komplikationen verringern könnte, im Allgemeinen von Vorteil, wenn man sich einer Krebsbehandlung unterzieht, und viele Ärzte verwenden die Grundprinzipien von die mediterrane Diät als Vorlage für Ratschläge.

Weniger verarbeitetes Fleisch, mehr mageres Eiweiß, mehr Obst und Gemüse sowie gesunde Fette wie Nüsse, Samen und Olivenöl zu essen, kann einige Vorteile bringen. Nährstoffreiche Smoothies und Suppen können hilfreich sein, da sie oft leichter verdaulich sind.

Wie bei jeder Ernährungsumstellung wenden Sie sich an Ihr Krebsteam, wenn Sie Fragen haben oder weitere Empfehlungen wünschen.

Bleibe aktiv

Während der meisten Krebsbehandlungen ist sportliche Betätigung nicht nur möglich, sie kann auch erhebliche geistige und körperliche Vorteile bringen.

Jede zusätzliche Übung, die Sie machen, bringt erhebliche Vorteile laut einer Studie von Cancer Research UK, darunter eine Verbesserung Ihrer Stimmung, mehr Energie und Hilfe bei der Aufrechterhaltung der Mobilität.

Jeder Mensch hat andere Fitnessziele und -bedürfnisse. Konzentrieren Sie sich also auf das, was Sie tun können, und hören Sie auf Ihren Körper. Es gibt verschiedene Arten von Übungen, die für jeden geeignet sind, und ein Physiotherapeut gehört oft zu Ihrem Krebsteam, um Ihnen zu helfen, eine Routine zu finden, die für Sie funktioniert und die Sie beibehalten können.

Geben Sie sich Zeit und Raum

In einer besonders hektischen Welt ist die Zeit, die wir uns zum Innehalten, Durchatmen und Entspannen nehmen, aus psychologischen und physiologischen Gründen ein wesentlicher Bestandteil eines gesunden Lebensstils.

Tiefes Atmen, Meditation und Yoga tragen dazu bei, den Herzschlag zu verlangsamen, die Atmung zu kontrollieren und sich wohler zu fühlen, was in besonders stressigen Situationen von entscheidender Bedeutung sein kann.

Achtsamkeitspraktiken wie Atemübungen, Meditation und Tagebuchschreiben können Menschen während der Krebsbehandlung helfen, indem sie ihnen eine Möglichkeit bieten, Stress im Laufe der Zeit schrittweise zu reduzieren oder abzubauen.

Die Titelseite der „Presse“

Das Team von Amethyst Radiotherapy wurde auf der Website der österreichischen Tageszeitung „Die Presse“ vorgestellt. Dort wird die führende private Strahlentherapieklinik mit Sitz in Wien vorgestellt, die ein breites Spektrum unterschiedlicher strahlenonkologischer Leistungen anbietet.

Zentrumsleiter Paul Stuchetz sprach mit der Nachrichtenquelle, in dem erklärt wird, wie Amethyst Patienten dabei hilft, die bestmögliche Behandlung zur Bekämpfung ihrer Krankheit zu finden, und im Detail beschrieben wird, wie das Team unermüdlich daran arbeitet, Menschen auf ihrem Weg zu unterstützen, wobei die integrative Krebsbehandlung im Mittelpunkt all ihrer Aktivitäten steht.

Darüber hinaus werden weitere Informationen zu Strahlentherapie als Behandlungsoption bereitgestellt, mit detaillierten Erklärungen dazu, wie das externe Bestrahlungsgerät zur Behandlung einer Reihe verschiedener Krebsarten eingesetzt werden kann, darunter auch Prostatakrebs, bei dem es sich als besonders erfolgreich erwiesen hat.

Linearbeschleuniger-Strahlentherapie (oder Linac-Strahlentherapie) verwendet hochenergetische Röntgenstrahlen und beschleunigt Elektronen, um sie an die Form und Größe von Tumoren anzupassen. Bei der gezielten Behandlung von Krebszellen werden invasive Zellen zerstört, gesunde Zellen bleiben jedoch unbehandelt.

Um mehr über solche Behandlungen zu erfahren, kontaktieren Sie bitte Amethyst Strahlentherapie Team heute.